ZELA ⏤ Zusammen Erleben Lernen Arbeiten

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Verfasser: Micaela Couceiro, Eva da Conceicao Bastos
Betreuer: Prof. Willem-Jan Beeren, Prof. Dr. Florian Kluge, Prof. Dr. Wolfgang Wackerl 
Master 1. Semester, Modul MA 3.1 magLAB 

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Konzept

Unser Konzept heißt ZELA. ZELA bedeutet Zusammen, Erleben, Lernen und Arbeiten.
Unsere Idee war es, eine Lösung zu finden, um Menschen aller Generationen an einem Ort zu versammeln, an dem sie sich wohl und zu Hause fühlen; wo sie neue Bekanntschaften machen, an vielen Aktivitäten und Kursen teilnehmen können und damit lernen, vor allem zusammen sein zu können.

Der neue Innenhof

Organische Formen in der Gestaltung des ehemaligen Schulhofes werden in Bezug auf die Bewegung der Menschen geformt. Der gesamte Hof ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich und lädt dazu ein, sich zu begegnen, zu verweilen, oder aktiv zu werden.

Spielplätze, Tischtennistische, ein Skatepark sowie ein Fußballfeld das auch als Bühne genutzt werden kann runden das Angebot ab.

Um die Bewegungsfreiheit und den Komfort zu erleichtern, haben wir im gesamten Gebäude und auf dem Gelände rote Stühle verteilt. Diese Stühle können von jedem leicht verschoben werden. Man kann sich anhand der Position der Stühle vorstellen, was am Vortag passiert ist.

Der neue Innenhof

Neuer Eingang und zentraler Treffpunkt

Strassenansicht
Ansicht Innenhof

Zur Straßenseite befindet sich ein neuer Haupteingang mit rollstuhlgerechter Rampe. Von hier erreicht man den zentralen Bereich des Hauses, das multifunktionelle Foyer mit Café. Durch eine neue Holz-Riegelfassade bekommt das Gebäude einen neuen Charakter und macht neugierig auf das vielfältige Innenleben.
Die bestehenden Parkplätze bleiben erhalten, um den Vorteil zu haben, vor dem Gebäude parken zu können.

Grundriss EG mit Aussenanlagen, mittig zentraler Foyerbereich, links Musikschule mit Veranstaltungssaal

Neue Räume und Angebote

Der mittlere Gebäudetrakt wird neu interpretiert und als Herzstück des ZELA umgestaltet. Das Erdgeschoss wird großzügig geöffnet und somit zum Treffpunkt für Jung und Alt. Im linken Trakt befindet sich ein Saal mit Nebenräumen für Kulturveranstaltungen. Im 1. Obergeschoss entsteht eine offene Lern- und Begegnungslandschaft mit integriertem Co-Working-Bereich und Bibliothek. Der bestehende Lichthof wird integriert und zur Belichtung genutzt. Im linken Gebäudeflügel zieht das Jugendamt ein, im rechten entstehen vielfach nutzbare Unterrichts- und Seminarräume für VHS und Berufsschule.

Eingangsbereich
Sitzlandschaft im Eingangsbereich
Café
Innenhof: Blick auf zentraler Eingang
Innenhof: Blick auf Fussballfeld / Aussenbühne
Grundriss 1. OG mit zentral gelegenem Co-Working-Bereich, links Jugendamt, rechts VHS / Berufsschule
1. OG: Co-Working-Bereich mit Bibliothek und Sitzgelegenheiten
1. OG: Co-Working-Bereich mit Bibliothek und Sitzgelegenheiten
1. OG: Co-Working-Bereich mit Bibliothek und Sitzgelegenheiten
Grundriss 2. OG mit Dachterrasse, links Jugendamt, rechts Berufsschule / VHS
2. OG: Dachterrasse
2. OG: Dachterrasse